Wenn es Beschwerden gibt: Ombudsstellen
Sollen Sie als meine Kund*innen Grund zur Rückmeldung, Kritik, Beschwerde haben oder sollte sich sogar ein Konflikt in der Zusammenarbeit mit mir ergeben haben, freue ich mich natürlich, wenn Sie zunächst direkt mit mir Kontakt aufnehmen. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der direkte Weg nicht stimmig erscheint. Für diese Fälle gibt es die sogenannten Ombudsstellen, die Sie kostenfrei kontaktieren können. Dort werden die Anliegen aufgenommen, mit Ihnen beraten und ggf. weiter in einem geordneten Verfahren bearbeitet.
Für meine Kund*innen stehen zwei Wege bereit:
1. Als Mitglied des bundesweiten Fachverbands DGSv können sich meine Kund*innen bei Bedarf an die Ombudsstelle der DGSv wenden. Sie ist ein wichtiger Baustein der Qualitätssicherung.
Die DGSv hat eine Ombudsfrau und einen Ombudsmann als Ansprechpartner*in für die Beschwerdeführer*innen eingesetzt. Die Ombudsleute haben ausschließlich beratende und vermittelnde Funktion und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sie berichten der Mitgliederversammlung einmal jährlich ausschließlich die Anzahl der Fälle und die Themen.
2. Weiterhin ist es möglich, die Ombudsleute der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Supervision - Coaching - Organisationsberatung in der Erzdiözese Freiburg einzubeziehen. Dieser Arbeitsgemeinschaft gehöre ich ebenfalls an.